Massage




...mehr als nur Entspannung.

Man muss dem Körper Gutes tun, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen.

(Winston Churchill)

Die Massage im weitesten Sinne ist eines der ältesten Heilmittel der Menschheit und hat ihren Ursprung wahrscheinlich im Osten Afrikas und Asien. Sie war fester Bestandteil der ärztlichen Behandlung bei Verletzungen oder Krankheiten.
Je nach Kulturkreis vornehmlich mit Händen, Ellenbogen und/oder Füssen.

Heute gehören Massagen längst nicht mehr zum Aufgabengebiet der Ärzte, sondern werden von professionellen Masseuren oder Physiotherapeuten ausgeführt.
Das Angebot der verschiedenen Techniken ist in den letzten Jahren fast unübersichtlich gross geworden.
Die beliebteste Massage ist die klassische Massage bei der mit verschiedenen Handgriffen wie Streichen, Klopfen, Kneten, Reiben und Vibrieren die Haut und Muskulatur direkt massiert wird.
Ob asiatische Massagetechniken wie Akupressur, Shiatsu oder Thaimassage oder aber Klassische-Massage, Sportmassage oder der berühmten Schokoladenmassage, bei jeder Art von Massage schüttet der Körper, als Reaktion auf die Berührung der Haut, das "Kuschel-Hormon" Oxytocin aus. Ist man zufrieden mit dem Können des Masseurs, fühlt sich wohl und kann entspannen, schiesst der Körper noch Endorphine (körpereigene Glückshormone) hinterher.

Muskeln lockern, Verspannungen lösen, Stress abbauen, das Wohlbefinden steigern, Schlacken lösen, Lymphabfluss anregen,...